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Artgerecht Pferdeausbildung : :-)))
Überimpfung-Folgeschäden:
• Unnötige Impfungen von Dr. Jutta Ziegler
In vielen Praxen wird Jahr für Jahr alles gespritzt, was die Pharmaindustrie anbietet. Problem: Da Impfstoffe aus abgeschwächten bzw. abgetöteten Krankheitserregern bestehen, die im Körper des Tieres Antikörper erzeugen sollen, wird durch die Überimpfung der Tiere das Immunsystem nachhaltig geschwächt.
Symptome von geimpften und übergeimpften Tieren:
Schlimmstenfalls reagieren schon Welpen auf die erste Impfung mit Zittern, Schüttelfrost, Bewegungs- und Gleichgewichtsstörungen und Krämpfen.
Weitere Folgen von Impfungen können sein:
Gesichtsschwellungen, Hauterkrankungen, unstillbarer Juckreiz, Anämie, Nervenentzündungen, Lähmungen, Pannikulitis, Vaskulitis, Allergien, Darmentzündung, Epilepsie, Hautproblemen, Arthritis, Verhaltensproblemen, Schilddrüsenfehlfunktion, Diabetes, Herzschwäche, Leber- oder Nierenschäden, Hüftlähmung, oder sogar Krebs, Leukämie oder einer anderen lebensbedrohlichen Immunschwächekrankheit und stirbt daran.
Die Reaktionen treten meist nicht sofort nach der Impfung auf, es kann teilweise Monate dauern, denn die Metalle lagern sich im Körper ab.
Resultat: Unnötige Behandlungen, Impfungen und Medikationen. Laut der Expertin, Dr Jutta Ziegler, der Grund für die Verbreitung neuer Erkrankungen und das häufige Aufkommen von Krebs bei Hund und Katze in den letzten Jahren.
Zitat:
Gifte können niemals die Gesundheit schützen.
Gifte können nur krank machen.
Impfungen bestehen ausschließlich aus Giften.
In den Impfungen sind keine Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme und Spurenelemente enthalten, die unsere Tiere (und wir natürlich auch) benötigen, um gesund zu sein.
In den Impfungen sind unter anderen Quecksilber, Aluminium, Formaldehyd, Zellen von abgetriebenen Föten, Affennierenzellen, Hamsternierenzellen, Frostschutzmittel, Verunreinigungen durch Fremdviren und Bakterien, Latex, Antibiotikareste, Mononatriumglutamat und andere sehr fragwürdige Inhaltsstoffe enthalten.
Wenn einer von uns versuchen würde, so ein Giftcocktail einem anderen Menschen zu spritzen, würde er wegen versuchten Mordes vor Gericht kommen.
Wenn das gleiche Giftcocktail sich in den Händen eines (Tier)Arztes befindet, wird es durch irgendeine magische Kraft zur "Medizin".
Glaubt nicht an diese Art Magie. Wacht auf und sagt nein zu der organisierten Vergiftung!
(Autor Karina Joanna Decke)
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Ein neues Projekt!
Preis je Bild ist 100€der Künstler dieser Bilder ist Ben Besto, ein holländischer Maler, die Bilder sind in Öl gefertigt
Wir haben Künstler gefunden, die wunderschöne Bilder für uns fertigen, die wir für den Tierschutz verkaufen dürfen! Im Tierschutz ist natürlich Geld ein wichtiger Faktor, um z.B. die OP Kosten zu finanzieren, Futterkosten, Transportkosten und was so anfällt zu begleichen
Daher, schauen Sie gern durch unsere Galerie hier und suchen sich gern ein Bild oder gern gleich mehrere aus :-)
Gern können wir auch den Kontakt zu dem Künstler herstellen, er hat noch viele weitere Bilder
es kommen noch weitere Bilder dazu, andere Formate andere Objekte, andere Preise, wir hoffen das für Jeden etwas dabei ist!
Animal Rights Watch Tierschutz
Eine Dokumentation von Animal Rights Watch
Um Milch zu geben, müssen Kühe jährlich ein Kalb zur Welt bringen. Dafür werden die Tiere zwangsbesamt und Kuh und Kalb direkt nach der Geburt getrennt. Dies ist für Mutter und Kind ein schwer traumatisierendes Ereignis. Man hört die Tiere oft tagelang nach einander rufen. Für die Kühe bedeutet das außerdem, dass sie die meiste Zeit ihres geschlechtsreifen Lebens gleichzeitig Milch geben und schwanger sind. Diese extreme Belastung und die Zucht auf eine unnatürlich hohe Milchleistung mergeln den Körper der Tiere so sehr aus, dass sie bereits im Alter von 5 Jahren geschlachtet werden – bei einer natürlichen Lebenserwartung von gut 20 Jahren.
In der Kuhmilch steckt sehr viel Tierleid, wie in allen anderen tierischen Produkten auch. Durch das Preisdiktat von Einzelhandelsriesen und großen Molkereien müssen die Landwirte außerdem oft mehr an der Tierhaltung einsparen, als sie selbst wollen. Der anhaltende Wachstumswahn bedeutet deshalb zusätzliches Leid die Tiere – ohne dass den Landwirten damit geholfen wäre. Wo es um die Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen geht, geht dies eben zwangsläufig auf Kosten anderer. Die einzige wirksame Alternative, um Tierquälerei zu beenden, sieht ARIWA daher in der Förderung pflanzlicher Alternativen und des bio-veganen Landbaus. (lesen Sie hier mehr zum Thema "Milch").
Das VIDEO in hoher Auflösung zum Download (rechte Maustaste: "Ziel speichern unter"). Das Video ist für Tierrechtszwecke frei verwendbar, steht aber nicht für reformistische Zielsetzungen zur Verfügung, bei denen es lediglich um eine Änderung der bisherigen Ausbeutung der Tiere geht (z.B. Biotierhaltung).
Gedanken zum Fleischgenuss/Tiere als Lebensmittel:
Seit einiger Zeit essen wir nur noch 1-2 x Fleisch pro Woche, auch keinen Döner und Hamburger oder Wurst..... Beim Kauf achte ich auf die Herkunft, also keine Massentierhaltung.
Pro Jahr essen die Deutschen rund 12 Milliarden Tiere!Ein Deutscher isst ungefähr 200 Gramm Fleisch pro Tag.Macht jährlich etwa 80 Kilo Fleisch pro Kopf-und rund 6.5 Milliarden Kilo Fleisch für das ganze Land. Quelle:Ttierheim-lohr Wenn jeder Mensch nur allein 3 fleischlose Tage einlegen würde, d.h. auch kein Döner, Hamburger, Leberwurst...könnte man das Leid der Tiere fast halbieren.
Vielleicht hätte ich es schon eher getan, wenn ich dieses Video gesehen hätte. 6 min, die zum Nachdenken anregen. http://dout.jp/706
http://www.veganblog.de/2012/08/tierfreunde-essen-keine-tiere/
Auch für Hartz4ler und Leute mit sehr wenig Geld! Rezepte vegane Rezepte!
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Gandhi, Mahatma, 1869-1948, Führer der ind. Selbständigkeitsbewegung, Nobelpreis 1913) |
Immer dann, wenn ein Mensch ein tierisches Produkt verspeist, nimmt er das unermessliche Leid eines wehrlos ausgelieferten Opfers bewusst, bzw. oftmals einfach nur gedankenlos, in Kauf, indem er seine eigenen, kurzfristigen kulinarischen Interessen höher bewertet als das elementare Recht auf Leben eines leidensfähigen Mitgeschöpfs. Insofern kann ein Nichtveganer zwar ein oftmals situativ tierfreundliches Verhalten für sich reklamieren, nicht jedoch die Identität eines Tierfreundes. Ein Tierfreund zu sein, verträgt Widersprüche dieser Größenordnung nicht!